Angaben zu den Kandidaten
Bethge-Steffens, Dr. Dörthe
Damisch, Andreas
Danielewicz, Prof. Dr. Ireneusz
Eichel, Andreas
Feldmeier, Thomas
Fiedler, Klaus
Foerster, Angelika
Grubert, Dr. Peter
Heiden, Jörg
Herrmann, Jörg
Jahn, Constantin
Jauck, Karsten
Kersten, Dr. Mike
Klein, Kerstin
Maasberg, Tobias
Rasehorn, Jörg
Rewinkel, Jörg-Peter
Richter, Axel
Rochel, Thomas
Rupprecht, Harald
Schütze, Dirk
Westermann, Clemens
Windfuhr, Martin

Grubert, Dr. Peter


Kandidat: Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing., M. Sc.Peter Grubert
Wohnort: Wolfenbüttel

Fachrichtung (gem. Wahlordnung): a) Bauwesen, Umwelttechnik, Verkehrswesen und Landeswesen

Tätigkeit: Beratender Ingenieur VBI

Mitglied der IK ST seit: 1995


Kurzvita:
1982 - 1989: Technische Universität Braunschweig, Abschluss als Diplom-Ingenieur
1986 – 1987: Georgia Institute of Technology, Atlanta, Georgia, USA.,
Abschluss mit Master of Science in Civil Engineering.
1991 bis 1994: Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule für Berufstätige Rendsburg, Abschluss als Diplom-Wirtschaftsingenieur.
1990 - 1995: Technische Universität Braunschweig, Abschluss als Doktor-Ingenieur
Seit 1995: GGU Gesellschaft für Grundbau und Umwelttechnik mbH, Magdeburg, Braunschweig, Öhringen und Schwerin, Geschäftsführender Gesellschafter Tätigkeit im Bereich Geotechnik, Wasserwirtschaft, Umwelttechnik
Seit 1997: Hochschule Magdeburg -Stendal und Technische Universität Braunschweig, Lehraufträge im Bereich Geotechnik und Wasserwirtschaft

Kammer ist für mich die Vertretung des Berufsstandes der Beratenden Ingenieure als „Freier Beruf“ gegenüber der Öffentlichkeit und der Verwaltung.

Ich kandidiere für die 7. Vertreterversammlung, weil

  • Als Mitglied des Vorstandes des VBI Sachsen-Anhalt: Wahrnehmung der Interessen der Beratenden Ingenieure als Pflichtmitglieder in der Kammer
  • Stärkung des Berufsstandes der Beratenden Ingenieure als „Freier Beruf“ (Honorare, Vergabeordnung, Wettbewerb)
  • Gesellschaftliche Herausforderung „Kampf gegen die Technikfeindlichkeit“. Technik ist nicht das Problem, Ingenieure sind jedoch Teil der Lösung !
  • Interesse für den Ingenieurberuf ist der Schlüssel für den Nachwuchsmangel, hier ist auch die Ingenieurkammer gefragt
  • Belebung des Ingenieurrates als gemeinsame Institution der Kammer mit den Verbänden und Plattform für die Öffentlichkeitsarbeit
  • Weiterbildungsangebot der Kammer ist wertvoll und muss erhalten und ausgebaut werden mit der Eigenverantwortung der Ingenieure !
  • Entbürokratisierung des Berufsstandes aber auch des Wettbewerbs. Dazu gehören unsere Berufsregeln einerseits aber auch die Honorar- und Vergabeordnungen andererseits.
  • Dazu: Deregulierungsbestrebungen aus Brüssel entgegenwirken.