Angaben zu den Kandidaten
Bethge-Steffens, Dr. Dörthe
Damisch, Andreas
Danielewicz, Prof. Dr. Ireneusz
Eichel, Andreas
Feldmeier, Thomas
Fiedler, Klaus
Foerster, Angelika
Grubert, Dr. Peter
Heiden, Jörg
Herrmann, Jörg
Jahn, Constantin
Jauck, Karsten
Kersten, Dr. Mike
Klein, Kerstin
Maasberg, Tobias
Rasehorn, Jörg
Rewinkel, Jörg-Peter
Richter, Axel
Rochel, Thomas
Rupprecht, Harald
Schütze, Dirk
Westermann, Clemens
Windfuhr, Martin

Herrmann, Jörg


Kandidat: VermAss. Dipl.-Ing. Jörg Herrmann
Wohnort: Schönebeck

Fachrichtung (gemäß Wahlunterlagen): b) Vermessungswesen

Tätigkeit: Geschäftsführender Gesellschafter Vermessungsbüro Herrmann GmbH

Mitglied der IK ST seit: 26.06.1996



Kurzvita:
Beruflicher Werdegang
1980 - 1983 Berufsausbildung: Vermessungstechniker, Gymnasium
1985 - 1990 Dipl.-Ing. Geodäsie, TU Dresden
1990 - 1991 Wiss. Mitarb. TU Dresden, Geodätisches Institut
1991 - 1993 2. Staatsex., Assessor im Vermessungs- u. Liegenschaftswesen
1993 - 1994 Techn. Ltr., Vermessungsbüro Dipl.-Ing. Klinger
seit 1994 Inhaber Vermessungsbüro Dipl.-Ing. Jörg Herrmann, Öffentl. Best. Verm.-Ing.
seit 2018 geschäftsführender Gesellschafter der Vermessungsbüro Herrmann GmbH

Ehrenamtliches Engagement:
seit 1998 Vorst. Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt (IK ST)
seit 2002 Mitgl. im Verwaltungsausschuss Ingenieurversorgung M-V
2003 - 2006 Vizepräsident IK ST
seit 2006 Präsident IK ST
seit 20016 Sprecher Ingenieurrat ST
seit 2009 Vorst. LV VBI ST e. V.
seit 2012 Mitgl. im Beirat Kompetenzzentr. Stadtumbau ST
seit 2017 Mitgl. im Aufsichtsrat der SALEG mbh

Beweggründe zur Wahl:
Als Beratender Ingenieur und erfahrener Berufspolitiker engagiere ich mich seit über zwanzig Jahren für die Interessen der Ingenieure in unserem Bundesland. Besonders am Herzen liegen mir: Steigerung des Ansehens der Ingenieure, damit verbunden mein Engagement für angemessene Honorare, Erhalt und Weiterentwicklung der HOAI, verbunden mit auskömmlichen Stundensätzen für Techniker und Ingenieure.
Weitere Schwerpunkte meiner ehrenamtlichen Arbeit sind: Einsatz für transparente und regionale Vergabepraxis als Element der Wirtschaftsförderung und drastischen Bürokratieabbau. Außerdem gilt mein Engagement der zügigen Umsetzung der Digitalisierung in Sachsen-Anhalt, als Voraussetzung für digitale Arbeitsweisen und zur Bewältigung von Zukunftsaufgaben unserer Ingenieure. Für all diese Aufgaben stehe ich im ständigen und direkten Dialog mit den Verantwortlichen der Landesregierung. Beständigkeit in der Führung und meine vorhandenen Netzwerke, auch als Sprecher im Ingenieurrat ST, sehe ich als einen großen Vorteil. Für den Fall meiner Wiederwahl werde ich dazu beizutragen, dass die Kammer sich auch künftig aktiv mit dem nötigen Stimmengewicht in Gesetzesvorhaben und Berufspolitik einbringen kann.