Angaben zu den Kandidaten
Bethge-Steffens, Dr. Dörthe
Damisch, Andreas
Danielewicz, Prof. Dr. Ireneusz
Eichel, Andreas
Feldmeier, Thomas
Fiedler, Klaus
Foerster, Angelika
Grubert, Dr. Peter
Heiden, Jörg
Herrmann, Jörg
Jahn, Constantin
Jauck, Karsten
Kersten, Dr. Mike
Klein, Kerstin
Maasberg, Tobias
Rasehorn, Jörg
Rewinkel, Jörg-Peter
Richter, Axel
Rochel, Thomas
Rupprecht, Harald
Schütze, Dirk
Westermann, Clemens
Windfuhr, Martin

Rupprecht, Harald


Kandidat: Dipl.-Ing. Harald Rupprecht
Geburtsdatum: 16.02.1960
Wohnort: Dessau, OT Kochstedt

Fachrichtung (gem. Wahlordnung): d) Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Kfz-Wesen, weitere Ingenieurwissenschaften

Berufs-/Tätigkeitsfeld: Leiter Abt. Strukturstärkung

Mitglied der IK ST seit: 1996

Kurzvita:
geboren in Dessau
1981-1986 Hochschulstudium, Abschluss Dipl.-Ing., Thema „Thermografie“
1986-1990 befr. Assistent Techn. Hochschule, Forschung/Lehre WB Elektrotechnik
1990-2021 leitende Tätigkeiten in Wirtschaftsunternehmen in Sachsen-Anhalt
seit 2021 Leiter Abt. Strukturstärkung der Stadt Köthen (Anhalt)

Ehrenämter:
Seit 2017 Ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht Dessau
Seit 2018 Vorstandsmitglied des LFB Sachsen-Anhalt
Seit 2018 Stellv. Vors. des VDI BV Magdeburg
Seit 2019 Vizepräsident der Europäischen Bewegung Sachsen-Anhalt
seit 2008 Vizepräsident, Vorsitzender des Haushaltsausschuss und des Ausschuss Vergabe der IKST,
2015 Verleihung des Bundesverdienstorden

Beweggründe zur Wahl:
Die Ingenieurkammer, als eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, ist der wesentliche Interessenvertreter der Ingenieure im Land. Durch die Bündelung der berufspolitischen Ziele ist Sie das wesentliche Sprachrohr der Ingenieure im Dialog mit der Landesregierung und den Kommunalverwaltungen. Ein Ziel ist es, die Stellung und Bedeutung der Ingenieure in der Gesellschaft angemessen zu verbessern. Die Umsetzung einer Berufspolitik im Interesse aller Ingenieure, wie weiterer Bürokratieabbau, eine transparente Vergabepraxis, Nachwuchsförderung, Forderungen nach angemessener Vergütung der Ingenieurleistungen sind weitere wichtige Schwerpunkte meiner Arbeit. Die Rahmenbedingungen und Zukunftschancen für Ingenieure müssen in unserem Bundesland so verbessert werden, dass ausgebildete Ingenieure im Land bleiben und sich eine Zukunft aufbauen können. Kammerintern will ich mich auch weiterhin für eine solide u. sparsame Haushaltspolitik engagieren.