KAMMER AKTUELL

16.04.2024
Sachverständigenbestellung
26.03.2024
Sommerfest der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt
25.03.2024
Beratungstag zum Sachverständigenwesen
22.03.2024
Ihr Engagement für den Schutz und Erhalt unserer Wälder
21.03.2024
Für eine starke regionale Präsenz
20.03.2024
Antrittsbesuch beim VDI Magdeburger Bezirksverein
07.01.2024
Schülerwettbewerb Junior.ING 2023/24: Unterstützen Sie schon heute den Ingenieurnachwuchs von morgen!
05.01.2024
Änderungen beim Deutschen Ingenieurblatt ab 2024
18.12.2023
Mit einer starken Ingenieurkammer in das neue Jahr 2024
17.11.2023
Im Gespräch mit den Landkreisen Sachsen-Anhalts
09.11.2023
Gemeinsam für den Schutz und Erhalt regionaler Wälder
06.11.2023
Besuch der Rappbodetalsperre im Harz
17.10.2023
Schülerwettbewerb Junior.ING 2023/24: Kreative Ingenieurtalente gesucht
17.10.2023
Kostenfreies Webinar zum Thema "Das neue Gebäudeenergiegesetz"
22.09.2023
Sachverständigenbestellung
24.08.2023
Berufsbegleitender Lehrgang "Fachingenieur Energie" startet im Oktober
24.08.2023
Regionalgespräche 2023: Ingenieurkammer unterwegs
21.08.2023
Ingenieurforum Tragwerksplanung
02.08.2023
TRAIN.ING Sachsen-Anhalt
13.07.2023
Tag der Ingenieure Sachsen-Anhalt 2023
16.06.2023
Bundespreisverleihung Junior.ING 2022/23 in Berlin
24.05.2023
Rekord-Beteiligung beim Schülerwettbewerb Junior.ING
12.05.2023
So machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft
11.05.2023
Wichtige Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieurbüros - Index 2022
05.05.2023
Gemeinsame Stellungnahme zur geplanten Änderung der Bauordnung des Landes Sachsen-Anhalt
02.05.2023
Brüsseler Erklärung der 71. Bundesingenieurkammer-Versammlung
28.04.2023
Auf Exkursion: Kammermitglieder und Studierende begutachten den aktuellen Baufortschritt des MHKW Magdeburg-Rothensee
13.04.2023
Junge Talente fördern: Ingenieurnachwuchs
11.04.2023
Schule trifft Uni: Brücken bauen
01.03.2023
Neuer Vorstand der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt gewählt

23.11.2019

Kammermitglieder besuchen VW-Werk in Wolfsburg

Kammermitglieder besuchten das VW-Werk Wolfsburg
Kammermitglieder besuchten das VW-Werk Wolfsburg
Ende Oktober hat Volkswagen den neuen Golf 8 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Im Design ist er zum Beispiel eckiger als seine Vorgänger. Wo und vor allem wie er künftig entsteht, konnte zum Faschingsbeginn am 11.11.2019 eine Gruppe von Kammermitgliedern und des REFA-Landesverbandes Sachsen-Anhalt im VW-Werk Wolfsburg erkunden.

Ende Oktober hat Volkswagen den neuen Golf 8 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Im Design ist er zum Beispiel eckiger als seine Vorgänger. Wo und vor allem wie er künftig entsteht, konnte zum Faschingsbeginn am 11.11.2019 eine Gruppe von Kammermitgliedern und des REFA-Landesverbandes Sachsen-Anhalt im VW-Werk Wolfsburg erkunden. Alle 18 Sekunden wird im VW-Werk Wolfsburg ein neues Auto fertiggestellt. Um das tatsächlich zu gewährleisten, ist in der Produktion alles durch getaktet. Überall in den Hallen weisen digitale Anzeigen auf maschinelle Probleme in der Produktion hin, damit die Mitarbeiter schnell reagieren können. Vieles wird digitalisiert, selbstfahrende Gabelstapler erleichtern die Produktion und geben den Mitarbeitern die Möglichkeit, ihren Fokus auf andere Abläufe zu legen. Insgesamt erstreckt sich das VW-Werk auf 6,5 km² und ist damit eine der größten Fabriken der Welt. Diue langen Wege zwischen den Hallen legte die Gruppe in einer offenen Werksbahn zurück. Das erste Auto verließ 1938 das Band vom VW-Werk Wolfsburg. Mit dem Beginn des zweiten Weltkrieges wurden keine zivilen Fahrzeuge mehr gebaut, der Fahrzeugbedarf der deutschen Wehrmacht stand dann im Fokus. Im Zuge dessen wurde das Werk gleich fünfmal Ziel von alliierten Luftangriffen getroffen. Schäden dieser Luftangriffe sind zum Beispiel bis heute noch vereinzelt an den Deckenfenstern von Halle drei zu sehen. Immer spannender wurde die Führung je näher die Gruppe dem fertigen Auto kamen. Die tonnenschweren Karosseriepressen liegen bereits weit zurück als Motorblock und Karosserie miteinander vereint werden. Im Werk nennen Sie es „Hochzeit“. Der Einblick in die Produktion einer der größten Autofabriken war kurz aber intensiv und jeder der Exkursionsteilnehmer konnte sein Wissen erweitern.